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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Stammtisch
Waldi44 Offline




Beiträge: 563

03.06.2021 07:39
Facebook und die Meinungsfreiheit. Antworten

Wer bei Facebook angemeldet ist und diese Plattform kennt, kennt auch die damit einhergehenden Probleme der Meinungsfreiheit dort.
Die gilt tatsächlich nur eingeschränkt und so gut wie jeder hat die Folgen einer freien Meinungsäußerung schon zu spüren bekommen. Die Urteilsfindung, wer warum und wie lange für welchen Kommentar oder welche Äußerung gesperrt wird, sind schlicht unergründlich und alles andere als demokratisch.
Leider besitzt FB eine gewisse Monopolstellung und ein Wechsel auf eine andere Plattform ist deshalb kaum möglich.
Merkwürdig aber ist, daß kritische Kommentare zur Asyl- und Ausländerpolitik mit Bann bestraft werden, während nur wenige Klicks weiter deutsche Politiker straflos auf das gröbste beleidigt und beschimpft werden, ohne daß FB den Finger rührt.
Israelkritische (wohlgemerkt, nicht antijüdische) Kommentare werden gelöscht, deren Verfasser gebannt aber wieder nur wenige Klicks weiter tobt sich auf FB unbehelligt der antisemitische Mob aus!
FB hat sich zum Mekka der Meldemuschis gemausert und der Algorithmus hat ein RotGrünes Auswahlprogramm verpasst bekommen, das sogar auf Kritik an der politisch korrekten Sprache und der pseudoelitären Gendersprache mit Sperrung bestraft.
Gestern hab ich eine 24 Stunden Sperre bekommen, die nach meinem Widerspruch auf 7 Tage verlängert wurde. Da hat wohl auch ein Administrator mit RotGrüner Gesinnung gleich noch mal eine Kelle Nachschlag draufgesetzt.
Hier nun mal die Gründe, weswegen ich gesperrt wurde. Zuerst der aktuelle Grund:
Auf die Frage, als was man als Kind gern gegangen wäre. „Indianer oder Negerhäuptling. Alternativ arabischer Scheich oder Zigeuner! 🥳🥳🥳“. (Anm.: Meine Generation hat zu diesen Begriffen eine ganz andere Beziehung als die, derjenigen, die um die Jahrtausendwende und danach geboren wurden. Ich bin mit diesen begriffen groß geworden.)

Diskusion über Schzuldfrage zur Sklaverei: "Ok, wenn "Schuld" zu heftig klingt, dann eben Mitverantwortung! Ich will es aber dennoch versuchen auf einen Nenner zu bringen: Die "Negersklaverei" zB, deren Diskussion heute gerade in Deutschland wieder mal hochkocht, weil die Flamme immer schön am brennen gehalten wird, wird ausschließlich den Weißen angelastet, was aber ebenso falsch ist, wie den Indianer eine gewisse Mitschuld an ihrem Untergang abzusprechen. Klar, den Indianern fehlten die globalen Zusammenhänge und sie hatten ein eher beschränktes Weltbild - von wenigen weitsichtigen Häuptlingen abgesehen. Aber ähnlich erging es den Schwarzen in Afrika, ohne deren Mithilfe eine Sklavenjagt kaum möglich gewesen wäre und die wirklich großen Sklavenhändler waren nicht die Europäer, sondern die Araber und die Sklavenjäger die schwarzen Eingeborenen selber, Wobei hier natürlich nicht außer Acht gelassen werden darf, daß erst die Nachfrage auch ein Angebot schafft. Eine richtige "Nachfrage" nach Indianern gab es nicht. Wo immer Weißer versuchten sie auf Plantagen oder in Bergwerken zur Arbeit einzusetzen, verstarben sie schneller, als Nachschub rangeschafft werden konnte. DAS erst schuf die Nachfrage für Negersklaven! Daneben gab es natürlich auch noch die natürliche Vernichtung durch die Immunschwäche europäischen Krankheiten gegenüber, was Berichten zufolge von skrupellosen Weißen noch gefördert wurde. (Anm.: Hier kann ich überhaupt keinen Sperrgrund erkennen!)

Zur Asylfrage und islamistischem Terror: „Tatsächlich stellt sich hier die Frage, WER die wirklichen Barbaren sind! Die Antwort lautet schlicht: Die Islamisten. Und solchen Leuten gewähren wir auch noch Unterschlupf, wenn sie als angeblich Verfolgte bei uns um Asyl nachsuchen und wenn sie dann wieder kriminell werden oder ihre kruden Religion ausleben, dürfen sie noch nicht einmal abgeschoben werden - RotGrün weiß das schon zu verhindern!“.
(Anm.: Hier ist der Grund klar ersichtlich, ich kritisiere RotGrün und deren Abschiebeverhinderungstaktik und natürlich die Islamisten. Finde den Fehler!)

Waldi44 Offline




Beiträge: 563

10.10.2021 13:48
#2 RE: Facebook und die Meinungsfreiheit. Antworten

Und wieder hat mir Facebook gezeigt, was es von dem mir durch die Verfassung verbürgten Recht der Meinungsfreiheit hält. Diesmal ist es wegen "Mobbing". Da ist man doch Sprachlos? Was war dieses "Mobbing: "Andreas Laudwein Ach sieh da: Eine "Meldemuschi", der die Argumente ausgegangen sind!" Das schrieb ich, nachdem mir mit Meldung eines anderen Beitrages gedroht wurde.
Hier mal meine letzten Verfehlungen bei Facebook:
Dein Konto wurde eingeschränkt. für 7 Tage
Da von dir gepostete Inhalte gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, kannst du unter anderem keine Beiträge und Kommentare mehr posten.
09.10.2021
Dein Beitrag hat gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Hassrede verstoßen
09.10.2021
Dein Kommentar hat gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Belästigung und Mobbing verstoßen
02.06.2021
Dein Kommentar hat gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Hassrede verstoßen
16.12.2020
Dein Kommentar hat gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Hassrede verstoßen
06.12.2020
Dein Kommentar hat gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Hassrede verstoßen
Beiträge: 4. Dezember 2020
Tatsächlich stellt sich hier die Frage, WER die wirklichen Barbaren sind! Die Antwort lautet schlicht: Die Islamisten. Und solchen Leuten gewähren wir auch noch Unterschlupf, wenn sie als angeblich Verfolgte bei uns um Asyl nachsuchen und wenn sie dann wieder kriminell werden oder ihre kruden Religion ausleben, dürfen sie noch nicht einmal abgeschoben werden - RotGrün weiß das schon zu verhindern!
Mittwoch, 16. Dezember 2020 um 08:40
Rene Schröder Ok, wenn "Schuld" zu heftig klingt, dann eben Mitverantwortung! Ich will es aber dennoch versuchen auf einen Nenner zu bringen:Die "Negersklaverei" zB, deren Diskussion heute gerade in Deutschland wieder mal hochkocht, weil die Flamme immer schön am brennen gehalten wird, wird ausschließlich den Weißen angelastet, was aber ebenso falsch ist, wie den Indianer eine gewisse Mitschuld an ihrem Untergang abzusprechen. Klar, den Indianern fehlten die globalen Zusammenhänge und sie hatten ein eher beschränktes Weltbild - von wenigen weitsichtigen Häuptlingen abgesehen. Aber ähnlich erging es den Schwarzen in Afrika, ohne deren Mithilfe eine Sklavenjagt kaum möglich gewesen wäre und die wirklich großen Sklavenhändler waren nicht die Europäer, sondern die Araber und die Sklavenjäger die schwarzen Eingeborenen selber, Wobei hier natürlich nicht außer Acht gelassen werden darf, daß erst die Nachfrage auch ein Angebot schafft. Eine richtige "Nachfrage" nach Indianern gab es nicht. Wo immer Weißer versuchten sie auf Plantagen oder in Bergwerken zur Arbeit einzusetzen, verstarben sie schneller, als Nachschub rangeschafft werden konnte. DAS erst schuf die Nachfrage für Negersklaven! Daneben gab es natürlich auch noch die natürliche Vernichtung durch die Immunschwäche europäischen Krankheiten gegenüber, was Berichten zufolge von skrupellosen Weißen noch gefördert wurde.
09.10.2021
Waldemar Diesner
Andreas Laudwein Ach sieh da: Eine "Meldemuschi", der die Argumente ausgegangen sind!
6. August ·
Mit Öffentlich geteilt
Was mache ich gerade? Nun, ich schäme mich gerade meiner unreflektierten Kindheit und habe einige Bücher rausgelegt, deren rassistische Aufmachung bei mir die Frage aufwirft, ob ich die Titel schwarz abkleben oder die Bücher der reinigenden Flamme übergeben soll (Damit hat man in Deutschland ja schon reichlich Erfahrung gesammelt). Damit es sich aber lohnt, werfe ich dann auch noch die Bücher von Karl May, James Fenimore Cooper und Friedrich Gerstecker hinterher. In ihnen wimmelt es geradezu von rassistischen Indianerbegriffen, wie zB Indianerhäuptling, Indianersquaw und Indianerstamm. Schrecklich und ich bin über mich selbst geradezu erschüttert. Ach und "Onkel Toms Hütte" wandert auch hinterher.... soviel "Neger" auf so wenig Seiten ist geradezu unanständig und rassistisch sowieso, denn den "Negerhäuptling" aus Takatukaland gibt es ja auch schon lange nicht mehr - der ist jetzt zum Südseekönig avanciert und auch "Uncle Ben" hat seinen Reis politisch korrekt und rassistisch neutral in „Ben’s Original“ umgetauft - ohne den charakteristischen Kopf einen Afroamerikaners - aber Reis soll immer noch drin sein - aber kein schwarzer mehr!
Fazit: Ich kann in keinem der Beiträge etwas von Mobbing oder gar Hassreden erkennen. Sie sind kritisch und können überall über ihren Wahrheitsgehalt nachgeforscht werden. Kein Hass und kein Fake aber vielleicht unbequeme Wahrheiten. Wie manche damit heutzutage umgehen, zeigen die Beispiele Sarrazin unf Palmer! Hier wird eine Blockwartmentalität und IM Verhalten gefördert und ist weitab von meinem Demokratieverständnis!

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