"Im Zweiten Weltkrieg hat sich die Französische Staatsbahn, die SNCF, an der Deportation von rund 75.000 französischen Juden beteiligt. Dafür soll sie nun Hinterbliebene und Überlebende entschädigen - geht es nach einem Gesetzentwurf, der nun im US-Kongress eingebracht wird."
Nun könnte man sich ja genüsslich zurücklehnen und sich freuen, dass nun auch mal die anderen zur "Holokaustkasse" gebeten werden. Aber danach ist zumindest mir nicht zumute. Wieder einmal haben die Anwälte der Holokaustindustrie eine Geldquelle entdeckt - über 60 Jahre nach den Geschehnissen und dann dieses scheinheilige Gesülze: ""Nichts kann die von Nazi-Deutschland und seinen Kollaborateuren begangenen Grausamkeiten wieder gutmachen, aber jedes Stück Gerechtigkeit ist wichtig", begründete die demokratische Abgeordnete Carolyn Maloney die Initiative." Denen gehts nicht um Gerechtigkeit, denen gehts ums Geld - Geldmachen mit dem, was die Nazis von ihren Opfern übrig gelassen haben, dem Gedenken und die Trauer um die Opfer - sowas nennt man gemeinhin "Leichenflädderei"!
Übrigens: warum verklagt man dicht die Firmen, die anno Tobak die Schienen verlegt haben oder die Arbeiter die sie gelegt haben? So, als Mittäter. Überhaupt James Watt, wäre er nicht Engländer als Erfinder der Dampfmaschine und somit indirekt auch der Eisenbahn. Da gibt es doch einen deutschen Eisenbahnerfinder und Hersteller Johann Friedrich August Borsig! Meine Herren Geldfresser in USA - lässt sich da nicht im Zusdammenhang mit den Deportationen was deichseln? Ich bin mir da ganz sicher, dass dieser Zweig der Holokaustindustrie sich noch in 100 Jahre zu Wort meldet, wenn ein Ur- Ur- Ur- Enkel eines Holokaustopfers in der Schule schlechte Leistungen bringt und das auf ein Trauma zurückführt, dass er bekam, als er vom Schicksal seiner Verwandten um 10 Ecken herum erfährt.... Das aber wirklich beschämende: Die US Regierung in Gestalt des Repräsentantenhauses als auch des Senats macht da mit und ich denke Obama auch!