auch ein schöner Waffenwentwurf, der sich letzlich nicht durchsetzen konnte:
Das Nock-Volley-Gewehr, eine siebenläufige Schützenwaffe im Kaliber .50. Gebaur und eingesetzt während der Napoleonischen Kriege auf britischen Schiffen.
Das Mündungsfeuer machte die Verwendung auf Holzschiffen aber riskant und der Rückstoss schmälerte die Zuneigung der Schützen zu der Waffe deutlich,
Aber, um mal mit Captain Llewellyn Llewellyn von der "Pucelle" zu sprechen: "Es gibt nichts besseres, um ein feindliches Achterdeck zu säubern!"
ZitatGepostet von steffen04 auch ein schöner Waffenwentwurf, der sich letzlich nicht durchsetzen konnte:
Das Nock-Volley-Gewehr, eine siebenläufige Schützenwaffe im Kaliber .50. Gebaur und eingesetzt während der Napoleonischen Kriege auf britischen Schiffen.
Das Mündungsfeuer machte die Verwendung auf Holzschiffen aber riskant und der Rückstoss schmälerte die Zuneigung der Schützen zu der Waffe deutlich,
Aber, um mal mit Captain Llewellyn Llewellyn von der "Pucelle" zu sprechen: "Es gibt nichts besseres, um ein feindliches Achterdeck zu säubern!"
Schon interessant, was es so alles gab. Bei dem Teil kann ich mir alles oben gesagte gut vorstellen: Das Mündungsfeuer aller 7 Läufe, den Rückstoss und die Wirkung auf feindliche Achterdecks. Vielleicht war es aber auch nur das anschliessende Waffenreinigen, das diese Waffe so unbeliebt machte ! Von dem Teil wurden 635 Gekauft und auf britischen Schiffen montiert aber so gut wie nie eingesetzt auch die "Leichtversion" nicht. Zum Nachladen wurden zwei Minuten benötgt. In dieser Zeit war die gegnerische Entermannschaft wohl schon am Aufentern in die Takelage.....