Psychoaktive Pflanzen enthalten chemische Stoffe, die sich vermutlich als Allelochemikalien entwickelt haben, jedoch beim Verzehr durch den Menschen auf bestimmte neuronale Rezeptoren einwirken und so die Wahrnehmung, die Annahme und das Gefühl verändern. Diese Pflanzen werden seit alters her als Arzneimittel und im Rahmen spiritueller Rituale wegen ihrer verschiedenen psychoaktiven Wirkungen verwendet, z. B. als Halluzinogene, Energizer und Beruhigungsmittel. Die Allgegenwärtigkeit psychoaktiver Pflanzen in verschiedenen Kulturen regt dazu an, die Gemeinsamkeiten zwischen diesen Pflanzen zu untersuchen, wobei ein phylogenetischer Rahmen aufschlussreich sein könnte. Es wurde eine Phylogenie kulturell unterschiedlicher psychoaktiver Pflanzentaxa erstellt, wobei ihre psychotropen Wirkungen sowie die von ihnen beeinflussten natürlichen chemischen Systeme auf der Phylogenie abgebildet wurden. Der phylogenetische Kreislauf zeigt mehrere transformative Anfänge der psychedelischen Familien. Die Pflanzenfamilien Myristicaceae, Papaveraceae, Cactaceae, Convolvulaceae, Solanaceae, Lamiaceae, Apocynaceae haben eine unverhältnismäßig große Anzahl psychoaktiver Kategorien, wobei zahlreiche Ureinwohnergruppen geografisch nicht übereinstimmende Vertreter dieser Pflanzenfamilien für genau dasselbe psychedelische Ergebnis verwenden, ein Beispiel für soziale Verschmelzung. Medizinische Eigenschaften, die mit halluzinogenem und sedierendem Potenzial verbunden sind, bleiben innerhalb der Familienmitglieder phylogenetisch erhalten. Unverbundene Familien, die ähnliche psychedelische Wirkungen entfalten, modulieren zusätzlich vergleichbare Neurotransmittersysteme (d. h. mechanistische Konvergenz). Nichtsdestotrotz variierten die medizinischen Mechanismen für anregende Wirkungen auch innerhalb der Familien, was darauf hindeutet, dass stimulierende Chemikalien evolutionär viel labiler sind als solche, die mit halluzinogenen und sedierenden Wirkungen verbunden sind. Chemisch ähnliche psychoaktive Chemikalien können ebenfalls in phylogenetisch unverbundenen Stammbäumen existieren, was auf eine konvergente Evolution oder eine differentielle Genpolitik eines üblichen Stoffwechselweges hindeutet. Forschungsstudien haben gezeigt, dass die phylogenetische Auswertung allgemein verwendeter psychoaktiver Pflanzen auf mehrere ethnobotanische Ursprünge und ein weit verbreitetes menschliches Vertrauen in diese Pflanzen hindeutet, was zu pharmakologischen Untersuchungen ihrer möglichen Verwendung als moderne Therapien für verschiedene neurologische Störungen ermutigt.um noch mehr über pflanzliche Produkte zu erfahren, besuchen Sie den folgenden Link zauberpilzblog. Energetische Verbindungen in der psychedelischen Pflanze haben beruhigende Eigenschaften, so dass dieses natürliche Kraut eine weitere prominente Option für anxiety.these sind am häufigsten genutzt werden, um Spannung und auch Angst zu reduzieren. Beginnen Sie mit der Verwendung von thees Kräutermischungen sowie Ergänzungen, ohne sich Sorgen über es sideeffects.